Die STIGA sollte Mitteldeutschland als traditionsreiche sowie innovative und wettbewerbsfähige Wirtschaftsregion (re)präsentieren. Als Austeller durften darum nur diejenigen Firmen teilnehmen, die einen Großteil ihrer Produkte in den teilnehmenden Ländern produzierten.

Durch umfangreiche Werbearbeit und die Aussicht auf die begehrten Auszeichnungen solcher Ausstellungen meldeten sich schließlich 3.027 Firmen oder Fabrikanten an – weit mehr als man ursprünglich erwartet hatte. Die Aussteller wurden gemäß ihrem Gewerbe in zwanzig Gruppen eingeteilt. Die Gruppe mit den meisten Teilnehmern war dabei das Maschinen- und Transportwesen, gefolgt von der Textilbranche und dem Buchgewerbe.